Peter Rühmkorf

40 Bücher

Sämtliche Werke
Jazz & Lyrik
Des Reiches genialste Schandschnauze
Sämtliche Gedichte 1956 - 2008
Allein ist nicht genug
In meinen Kopf passen viele Widersprüche
Der Kuss der Erkenntnis
Peter Rühmkorf
Jazz & Lyrik
Selbst III/88.
Paradiesvogelschiß
Auf Wiedersehen in Kenilworth
Die Märchen
Früher, als wir die großen Ströme noch...
Wenn ich mal richtig ICH sag...
TABU II
Tabu oder Erkenne Dich selbst
Funken fliegen zwischen Hut und Schuh
Schachtelhalme
»Das Lied der Deutschen«
Gedichte
Ausser der Liebe nichts
Selbstredend und selbstreimend
Wenn - aber dann
Die Jahre die Ihr kennt
Von mir - zu euch - für uns
Wo ich gelernt habe
Außer der Liebe nichts
Ich habe Lust, im weiten Feld ...
TABU I
Laß leuchten!
Einmalig wie wir alle
Dreizehn deutsche Dichter
Der Hüter des Misthaufens
Haltbar bis Ende 1999
Phönix voran!
agar agar – zaurzaurim
agar agar - zaurzaurim
Wolfgang Borchert
Über das Volksvermögen

Über Peter Rühmkorf

Peter Rühmkorf, (1929-2008), studierte zunächst Pädagogik und Kunstgeschichte, später Germanistik und Psychologie. Von 1951 bis 1956 gab er zusammen mit Werner Riegel die Literaturzeitschrift »Zwischen den Kriegen« heraus. Sein literarisches Debüt erfolgte mit dem Gedichtband »Heiße Lyrik«. Ab 1969 war er Gastdozent an zahlreichen Universitäten, er war Mitglied der Gruppe 47, des P.E.N. sowie der Akademie der Künste (Berlin) und der Freien Akdamie der Künste in Hamburg. Zu seinen bekanntesten Werken zählen »Irdisches Vergnügen in g« (1959), »Die Jahre, die Ihr kennt« (1972), »Der Hüter des Misthaufens. Aufgeklärte Märchen« (1983). Für seine Werke wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis (1979), dem Arno-Schmidt-Preis (1986), dem Georg-Büchner-Preis (1993), dem Hoffmann-von-Fallersleben-Preises für zeitkritische Literatur (2000) und der Carl-Zuckmayer-Medaille (2000).

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